In der letzten Ausgabe der Ausbau und Fassade vom Februar 2021 findet sich ein lesenswerter Artikel über die „Wertschöpfung praktisch umgesetzt“. Dabei setzt sich der Autor entschieden für die Vollkosten-Stundensatzkalkulation als wohl einzige praxistaugliche und langfristig sinnvolle Methode im Handwerk ein. Der Grund ist einfach: Diese liefert als einzige Kalkulationsmethode präzise und aussagekräftige Informationen über die tatsächlichen Kosten eines Betriebs wie auch einer Leistung. Auf dieser Basis lässt sich eine solide Wertschöpfung pro Stunde errechnen, was Handwerksunternehmern schon bei der Erstellung des Angebots und etwaiger Preisverhandlungen, enorm helfen kann.
Auch aus unserer Erfahrung wissen wir, dass viele Handwerksbetriebe in Deutschland nicht oder nicht konsequent mit dieser Kalkulationsmethode arbeiten. Dies zeigt sich nicht zuletzt in der Tatsache, dass wir mit „esus“ die Software-Lösung für das Handwerk anbieten, die auf der Vollkosten-Stundensatzkalkulation basiert.
Wir können Ihnen den Artikel in der Ausbau und Fassade nur ans Herz legen. Und für alle, die jetzt schon esus einsetzen, aber noch nicht auf eine solide Vor- und Nachkalkulation Wert legen, möchten wir in naher Zukunft wieder Sonderseminare zu diesem Thema ermöglichen.